Das Projekt
Es werden Trittsteinbiotope ab einer Flächengröße von 1,5 ha eingerichtet und wissenschaftliche Begleituntersuchungen zu Mikrohabitaten, und verschiedenen Artengruppen durchgeführt. Um den Vernetzungseffekt bestmöglich zu gewährleisten, werden – unter Berücksichtigung des Waldentwicklungsplans – prioritäre Gebiete und geeignete Flächen identifiziert.
Eine vertragliche Vereinbarung zwischen Waldbesitzer*innen und dem Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) regelt die entgeltliche Außernutzungsstellung für einen bestimmten Zeitraum, in dem die Waldbesitzer*innen weder aufforsten noch Bäume entnehmen dürfen. Auch sonst dürfen keine Eingriffe vorgenommen werden. Eine Ausnahme bildet jedoch die jagdliche Bewirtschaftung.
Wenn Sie unserer Forschung eine Fläche zur Verfügung stellen wollen, können Sie sich hier anmelden.